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Abschlusstreffen - virtuell -

9. - 10. September 2020

Das in Pforzheim geplante Abschlusstreffen musste wegen der Corona-Pandemie ebenfalls virtuell durchgeführt werden. Es nahmen alle Projektpartner teil, um sich über den Ablauf und das Follow-up des Projektes auszutauschen. Auch wenn die Teilnehmer*innen bei den letzten beiden Treffen sehr gute Erfahrung mit der digitalen Durchführung gemacht hatten, waren sie angesichts des rein digitalen Projektabschlusses etwas wehmütig. Es hatten doch alle auf ein Wiedersehen in Pforzheim gehofft.

Das Abschlussprojekttreffen fand nun also in bewährter Form digital statt. Neben dem Rückblick auf die zwei gemeinsamen Jahre erfolgten letzte Absprachen über die Fertigstellung und die Verbreitung der Produkte. Dabei wurden einzelne Produkte dem gesamten Team präsentiert. Ebenfalls fanden im Laufe des Treffens verschiedene Umfragen zur Sicherung der Ergebnisse statt und zusätzlich begleitete ein Filmmacher das Treffen. Hieraus ist ein kurzer Film über das „Engagiert für Europa“-Projekt entstanden. Um Überlegungen für weitere gemeinsame Projekte zu konkretisieren und die geknüpften Netzwerke zu stabilisieren und auszubauen fanden außerdem zwei Networking-Workshops mit Referenten statt. Hier wurden konkrete Projekte besprochen und Konzepte für weitere praktische Schritte entworfen. Über die Breakout Sessions war trotz der Entfernung auch ein persönlicher Austausch möglich: zur persönlichen Entwicklung durch das Projekt, besondere Ereignisse im Projekt, die Pandemiesituation in den einzelnen Ländern und die weitere Zusammenarbeit. Denn auch künftig möchten die Projektpartner weiter zusammenarbeiten. Zur Abstimmung wurden regelmäßige Treffen vereinbart. 

Lehraktivität Pforzheim

14. - 18. Juli 2020

Dem Abschlusstreffen in Pforzheim kam die Corona-Pandemie in die Quere. Deshalb musste die  letzte Lehraktivität digital stattfinden. Die Teilnehmer*innen hatten sich zwar schon auf ein Wiedersehen auf der romantischen Burg Liebenzell gefreut und waren zunächst über die Verlegung in den virtuellen Raum enttäuscht. Allerdings haben alle gemerkt, dass ein guter Austausch auch virtuell klappt. Und so konnten gleich die digitalen Kompetenzen und Erfahrungen weiter ausgebaut werden.

Kulturelle Kompetenzen im Arbeitsalltag, Öffentlichkeitsarbeit, Engagement 4.0 sowie die Bedeutung und Zukunftsfähigkeit der Städtepartnerschaften waren die Themen, die  bei Online-Vorträgen und  in Workshops erarbeitet und diskutiert wurden. Auch die Arbeit mit einem Lerntagebuch kam bei den Teilnehmer*innen gut an. Im Rahmen von Fortbildungsangeboten nahmen auch Mitarbeiter*innen der Stadt Pforzheim, Ehrenamtliche des Partnerschaftskomitees und Hauptamtliche aus dem Bereich der Städtepartnerschaften aus Baden-Württemberg an drei Vorträgen und Diskussionsrunden teil. Bei dieser Lehraktivitäten konnten digitale Tools und Methoden für Gruppenarbeit, Umfragen und zur Zusammenarbeit erprobt werden. Ein weiterer Schwerpunkt waren Kommunikationsstrategien und Konzepte für die Öffentlichkeitsarbeit auf Social Media.  Auch der erste virtuelle Empfang einer internationalen Gruppe durch den Oberbürgermeister der Stadt Pforzheim stand anlässlich dieses Treffens auf dem Programm. Die Teilnehmer*innen konnten zwar leider die Sehenswürdigkeiten in Pforzheim nicht persönlich kennen lernen, erfuhren aber  virtuell mehr über Pforzheim und trafen auch auf diesem Weg wichtige Ansprechpartner von am Austausch interessierten Institutionen. Auch der persönlichen Kommunikation in Breakout-Sessions und bei einem  „Bunter Abend“ wurde Raum geboten.

Obwohl die Teilnehmer die reale Begegnung schmerzlich vermisst hatten, zeigten sie sich mit der Lehraktivität sehr zufrieden. 30 % der Teilnehmer*innen konstatierten, dass  ihre Lernerwartungen sogar übertroffen wurden. Alle erklärten zudem, dass sie künftig die Möglichkeiten, die die Digitalisierung bietet, planvoller und häufiger einsetzen möchten.

Projekttreffen - virtuell -

25. - 26. Juni 2020

Das ursprünglich für Mitte März in Frankfurt geplante Projekttreffen musste Corona-bedingt kurzfristig abgesagt werden. Nun wurde das Treffen virtuell in Form eines Zoom- Meetings nachgeholt. An dem Projekttreffen waren alle Partner beteiligt, um den bisherigen Projektverlauf und die abgehaltenen Lehraktivitäten zu evaluieren, die Projektziele zu überprüfen und die anstehende virtuelle Lehraktivität vorzubereiten.

Intensive Gespräche in Breakout-Sessions erlaubten, sich über die aktuelle Corona-Situation auszutauschen sowie über die dadurch verursachten Änderungen im Projektablauf. 

Trotz anfänglicher Skepsis wegen des digitalen Formats waren die Teilnehmer*innen begeistert von Programm und Organisation des Projekttreffens. Sowohl von der inhaltlichen Qualität, als auch von der Möglichkeit verschiedene Methoden und digitale Tools kennenzulernen, die die Teilnehmer*innen auch künftig in ihrer beruflichen und ehrenamtlichen  Arbeit einsetzen möchten. Alle waren sich einig, dass die Qualität des Projekts „Engagiert für Europa“ auch im virtuellen Raum gehalten werden kann. Einige erklärten, dass sie nun größeres Zutrauen in ihre eigenen (digitalen) Fähigkeiten hätten und zeigten sich zuversichtlich, dass auch eine 5-tägige Lehraktivität digital funktioniert.

Lehraktivität Tschenstochau

20. - 24. November 2019

Für die Teilnehmer ging es in der dritten Runde der Lehraktivitäten auf nach Tschenstochau. In der polnischen Partnerstadt wartete ein spannendes Programm auf die Projektpartner.

Nach einer Vorstellungsrunde am Vorabend startete das Kennenlernen der Stadt mit einem Empfang im Rathaus durch den Stadtpräsidenten Krzysztof Matyjaszczyk und die Städtepartnerschaftsbeauftragen der Stadt Tschenstochau. Dort gab es Informationen aus erster Hand über die Stadt, ihre Entwicklung und Struktur, sowie die internationalen Beziehungen. Einer der Schwerpunkte bei der gemeinsamen Stadterkundung waren die Streetart-Kunstwerke von Tomasz Setowski, sowie eine geführte Besichtigung des Klosters Jasna Góra, ein Wahrzeichen des Wallfahrtsortes Tschenstochau.  Am zweiten Tag hielt der Jurist und Journalist Jakub Szymański vom Fernsehsender „TV Orion“ für die Projektteilnehmer einen ganztägigen Workshop zum Thema „Öffentlichkeitsarbeit und Social Media“ an der Jan-Długosz-Universität.  Dabei wurde deutlich, dass es nicht nur wichtig ist, eine gute Städtepartnerschaftsarbeit zu leisten, sondern, dass sie auch Resonanz erfährt. Besonders beeindruckend für die Teilnehmer war der Besuch eines Fernsehstudios, wo sie sich selbst als Moderatoren und Interviewer probieren konnten. Anknüpfungspunkte ergaben sich auch durch die Vorstellung der Seniorenakademie und den Besuch eines Jugendkulturzentrums, das in der Kultur- und Bildungsarbeit aktiv ist. Insbesondere für den Pforzheimer Vertreter des Jugendgemeinderats war das Treffen mit dem Vorstand des  Jugendgemeinderates Tschenstochau im Hinblick auf einen weiteren Austausch interessant. Der Vorstand berichtete über die Zusammensetzung des Gremiums und seine zahlreichen Aktivitäten.

Bei der Evaluation zeigten sich die Teilnehmer zufrieden mit der intensiven und ausgewogenen Lehrveranstaltung in Tschenstochau und erklärten, dass sie zahlreiche Ideen und Anregungen für die zukünftige städtepartnerschaftliche Zusammenarbeit und Vernetzung mit nach Hause nehmen.

Projekttreffen Dresden

7. - 10. Oktober 2019

Das dritte Projekttreffen fand zusammen mit der Polnisch-Deutschen Gesellschaft in Dresden statt. Dort haben die Projektteilnehmer die Lehraktivität vorbereitet, die im November in Tschenstochau stattfinden wird. Außerdem diente das Treffen einem intensiven Austausch über den bisherigen Verlauf des Projekts und die weiteren Pläne. Die Teams aus Tschenstochau und Pforzheim konnten etliche Fragen des Projektmanagements und des städtepartnerschaftlichen Austauschs persönlich besprechen, nicht – wie sonst – nur per Telefon und E-Mail. Der Fokus der Lehraktivität in Tschenstochau liegt bei den Themen Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Mitgliedergewinnung.

Als Ort für das Projekttreffen wurde Dresden gewählt, sodass alle einen ähnlichen Weg hatten. Außerdem konnten sich die Projektteilnehmer über die Arbeit anderer, in der Städtepartnerschaft Aktiver informieren und sich mit ihnen vernetzen.

Die Leiterin der Abteilung Europäische und internationale Angelegenheiten, Ina Pfeifer, bot spannende Einblicke in den Austausch der Stadt Dresden mit ihren 13 Partnerstädten und die dortige Öffentlichkeitsarbeit. Auch die Deutsch-Polnische Gesellschaft Sachsen hieß alle sehr freundlich in ihrem Sitz, dem Kraszewski-Museum, willkommen und berichtete über ihre Arbeit. Es war sehr bereichernd für die Projektteilnehmer, dass sie von beiden Organisationen so herzlich aufgenommen wurden und sich austauschen konnten.  Das Team konnte einige Impulse in die weitere Planung der Lehraktivität in Tschenstochau einfließen lassen.

Besonders genossen die Teilnehmer*innen des Projekttreffens – trotz des Regens – eine Stadtführung in Dresden mit Schwerpunkt auf die internationale Geschichte und Friedensarbeit vor Ort. Es war ein spannendes und konstruktives Vorbereitungstreffen. 

Lehraktivität Osijek

29. Juni - 02. Juli 2019

Was ist eine „Ulmer Schachtel“ und was versteht man unter „kollektiver Schuld“? Was ist das für ein Gefühl, ein Teil einer Minderheit zu sein? Warum ist das Kulturerbe wichtig? Wo kann man sich auch heute auf die Spuren der Deutschen in Osijek begeben? Wer ist an dem internationalen Austausch in Osijek beteiligt?

Mit diesen und zahlreichen weiteren Fragen beschäftigten sich die 14 Projektteilnehmer*innen während der Lehraktivität in Osijek. Unsere Gastgeber, die Deutsche Gemeinschaft Osijek und die Stadtverwaltung Osijek, hatten den Zeitpunkt bewusst gewählt, da an diesem Wochenende auch das Stadtfest „Peter- und Paul“ stattfand. Dazu werden traditionell Delegationen aus den Partnerstädten eingeladen. So konnten sich die Vertreter aus Osijek, Vicenza und Pforzheim mit den Projektteilnehmer*innen im offiziellen wie auch im lockeren Rahmen begegnen und austauschen. Dabei wurden Kontakte geknüpft und Themen ausgelotet.

Stadtführungen und Workshops ließen die Teilnehmer in das kulturelle Erbe der Stadt Osijek eintauchen. Besonders spannend war der Besuch bei Europe Direct sowie den international tätigen Jugend- und Studentenorganisationen, welche uns einen Einblick in ihre Arbeit gewährten. Der letzte Abend wurde durch ein ganz besonderes Essen mit traditionellen Gerichten der Donauschwaben in Kroatien abgerundet. Vor dem Abschied am nächsten Morgen wurden in einer kreativen Evaluationsrunde nochmals die Lernergebnisse zusammengetragen und gemeinsam auf die weiteren Schritte im Projekt geblickt.

Übrigens: Mit „Ulmer Schachtel“ sind Schiffe gemeint, die seit dem Mittelalter Waren und Personen donauabwärts transportieren. Sie waren sehr einfach konstruiert, da sie meist nur einmal verwendet wurden und am Zielhafen oft als Nutzholz verkauft wurden. Damit sind auch die Donauschwaben nach Osijek gekommen.

 

Projekttreffen Berlin

15. - 18. Mai 2019

Produktive und erfolgreiche Tage liegen hinter unseren Projektteams aus Pforzheim und Osijek.
Sie haben sich in Berlin getroffen um das nächste Treffen im Rahmen des EU-Projekts, die Lehraktivität in Osijek Ende Juni, vorzubereiten.
Das wichtigste Thema in Osijek wird kulturelles Erbe sein. Daran orientierte sich auch der Aufenthalt in Berlin: Neben der Planung einiger praktischer Dinge besuchten die Projektteams das Institut für Auslandsbeziehungen, welches sich weltweit für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen engagiert.
Insbesondere ging es bei dem Besuch um Informationen zur Arbeit des Instituts für Auslandsbeziehungen und dessen Zusammenarbeit und Vernetzung mit weiteren Institutionen im Bereich Kunst- und Kulturaustausch sowie die Zusammenarbeit mit deutschen Gemeinschaften im Ausland.

Spannend war auch eine Führung durch die Ausstellung „Neither on the Ground, nor in the Sky“ der Künstlerin Hera Büyüktaşcıyans aus Istanbul, die sich mit der Bedeutung von Migration, kulturellem Erbe, Zugehörigkeit und Vertreibung beschäftigt.

Die Projektteams nutzten außerdem die Möglichkeit, sich mit Renata Trischler auszutauschen. Die langjährige Geschäftsführerin der Deutschen Gemeinschaft in Osijek ist seit 2 Jahren Leiterin des Berliner Büros der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten.
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten(AGDM) ist Anlaufstelle für die deutschen Minderheitenorganisationen in Europa. Sie möchte die Zusammenarbeit der vorhandenen Organisationen in 19 Ländern vernetzen, einen Dialog anbieten sowie eine Plattform für den Austausch bieten. Als Expertin für Arbeit mit Minderheiten unterstützte Renata Trischler durch ihre guten Kontakte und mit ihrem fundierten Wissen über Osijek die Vorbereitung unserer Lehraktivität tatkräftig.
Beim Projekttreffen in Berlin konnten spannende neue Inputs gesammelt und weitere Ideen für „Engagiert für Europa“ entwickelt werden.

Lehraktivität Vicenza

04. - 08. März 2019

Jugendliche in Europa: Das war der Schwerpunkt der Lehraktivität in Vicenza.
Aus Vicenza stammt das Projektteam von Eurocultura, welches bereits viel Erfahrung in der internationalen Arbeit mit Jugendlichen hat. Davon konnten die Projektteams aus Osijek, Pforzheim und Tschenstochau bei ihrem Besuch profitieren.
Eurocultura informierte über  EU-Programme für junge Menschen, Praktikumsmöglichkeiten und Mobilität in Europa. Im Rahmen dessen berichteten auch Jugendliche aus Italien, die bereits an solchen Austauschprogrammen teilgenommen haben, von ihren Erfahrungen und welchen persönlichen Nutzen sie davon gewinnen konnten, zum Beispiel dass es sie sprachlich, persönlich und beruflich enorm weitergebracht hat.
Auch die anderen Projektteams teilten die Erfahrungen, die sie zu Hause gemacht haben.
Anschließend wurde über aktuelle Herausforderungen gesprochen sowie viel diskutiert, weiter ausgetauscht und neue Ideen entworfen, zum Beispiel zum Thema: Gewinnung von Jugendlichen in der ehrenamtlichen Arbeit.
Die Idee für einen Austausch der jeweiligen Jugendgemeinderäte, die teilweise sehr aktiv sind, kam auf.
Eine andere interessante Idee war ein Wettbewerb für Schüler, in dem sie kreativ Ihre eigene Stadt vorstellen können, von Hobbys über Lieblingsplätze vielleicht sogar bis zum Lieblingsessen in ihrer Stadt.
Außerdem besuchten die Projektteilnehmer Europe Direct in Venedig, ein Informationszentrum der Europäischen Union das man in ganz Europa finden kann und das für das Projekt und deren Teilnehmer einige interessante Informationen bereithielt.
Bei einem Empfang im Rathaus durch den Städtepartnerschaftsbeauftragten Leonardo De Marzo unterstrich eben dieser das Interesse der Stadt Vicenza an einem Austausch gerade im Bereich der Orientierung, Bildung und Qualifizierung der Jugendlichen.
Unsere erste Lehraktivität war ein voller Erfolg und alle Projektteams konnten mit vielen neuen Informationen, Eindrücken und Ideen nach Hause reisen. Wir sind gespannt was folgt!

Auftakttreffen Hohenwart/ Pforzheim

15. - 17. November 2018

Endlich ist es soweit: Wir können vom offiziellen Auftakt des EU- Projekts „Engagiert für Europa“ berichten. Die Projektteams aus Osijek, Pforzheim, Tschenstochau und Vicenza trafen sich zum ersten Mal in Hohenwart.
Dieses erste Treffen hatte noch keinen Inhalt im eigentlichen Sinn sondern stellte vielmehr die Weichen für den zukünftigen Verlauf des Projekts.
Im Rahmen einer offiziellen Auftaktveranstaltung wurde das Projekt dem Partnerschaftskomitee, den deutsch-ausländischen Gesellschaften, dem Jugendgemeinderat und weiteren interessierten Partnern in Pforzheim vorgestellt.  

Im Vordergrund des ersten Projekttreffens standen der Informationsaustausch, die Klärung von Erwartungen an das Projekt sowie die Abstimmung zum Projektablauf. So wurden die Leitlinien und allgemeine Regeln festgelegt, der vertragliche Rahmen nochmals vergegenwärtigt und einige Maßnahmen zur Umsetzung der bereits im Antrag formulierten Ziele besprochen.   

Weitere wichtige Themen waren die Verbreitung von „Engagiert für Europa“ sowie die Öffentlichkeitsarbeit der jeweiligen Partner. Im Rahmen dieses ersten Projettreffens wurde außerdem ein öffentliches Barcamp zum Thema „Europa und Städtepartnerschaften“ mit Bürger*innen aus Pforzheim und der Umgebung durchgeführt. So konnten durch den gegenseitigen Austausch und interessanten Input von nicht am Projekt Beteiligten weitere Ideen gesammelt und entwickelt werden.

Das erste Zusammenkommen war ein voller Erfolg und alle Beteiligten sind schon gespannt auf das nächste Aktivität in Vicenza.